Echtzeit-Feedback und automatische Qualitätskontrolle per Tablet serviert: Visometry launcht Twyn 2.4 auf der Control 2025

Darmstadt. Visometry unterstreicht auf der internationalen Qualitätssicherungs-Fachmesse Control vom 6. bis 9. Mai 2025 in Stuttgart seine führende Rolle bei Augmented-Reality-Lösungen für industrielle Anwendungen. Premiere hat das mobile Inspektionssystem Twyn in der Version 2.4. Diese vereinfacht Nutzern die Qualitätskontrolle per Tablet noch weiter: Checks sowie Positionsanpassungen gleich am Einsatzort gelingen damit flexibler und spontaner als je zuvor.

Die Visometry-Lösung Twyn gilt als erste Wahl für Qualitätsbeauftragte, um Komponenten und komplexe Baugruppen per Tablet entlang der Wertschöpfungskette zu überprüfen: Dank Computer-Vision und automatischer Objektregistrierung gleicht diese Anwendung reale Bauteile direkt mit digitalen Zwillingen und CAD-Spezifikationen ab. Auf der Fachmesse Control vom 6. bis 9. Mai 2025 in Stuttgart zeigt Visometry auf Stand 3419 in Halle 3 erstmals die neueste Weiterentwicklung: Twyn 2.4 gibt Anwendern noch spontanere und flexiblere Möglichkeiten an die Hand, Inspektionen ebenso wie Positionsanpassungen schnell an Ort und Stelle durchzuführen.

Dies verdeutlicht allen voran die neue, unterstützte Abweichungserkennung (Assisted Deviation Detection) von Twyn 2.4. Diskrepanzen zwischen dem CAD-Modell und dem realen Objekt erkennt und zeigt diese Funktion in Echtzeit, auch wenn vorab keine detaillierte Modellvorbereitung und Konfiguration in Twyn Studio erfolgte. Betreffende Kanten zum Beispiel erscheinen sofort hervorgehoben auf den Tablet-Displays der Prüfbeauftragten. Dieses automatische visuelle Feedback hilft ihnen, sich auf alles Relevante zu konzentrieren. Es beschleunigt die Beurteilung insbesondere solcher Objekte, die ausgeprägte Konturen aufweisen.

Als weitere Neuerung lassen sich die Inspektionsstandpunkte nun direkt auf dem Tablet in
Twyn View einrichten und anpassen – vor Ort am Objekt, also in der tatsächlichen Prüfumgebung. Gibt es räumliche Einschränkungen – etwa, wenn ein Objekt schlecht zugänglich ist – kann das von Anfang an berücksichtigt werden. Damit verringert Twyn 2.4 sowohl die nötigen Einrichtungsschritte als auch das Fehlerpotenzial deutlich – für eine noch effizientere Inspektion.

Die Verfolgung stationärer Objekte (Stationary Object Tracking) ist jetzt standardmäßig aktiviert. Dieses Twyn-Feature verbessert die Tracking-Stabilität speziell bei großen Komponenten, die Tablet-Kameras in der Regel nur teilweise erfassen. Inspektionen laufen präziser und zuverlässiger ab. Im Detail kombiniert die Visometry-Lösung die iPad-SLAM-Sensoren und das modellbasierte Tracking. So bleibt die Verfolgung des Objekts selbst dann stabil, wenn man sich um dieses herumbewegt – oder in Bereiche, die eine minimale geometrische Struktur haben. Das macht den Soll-Ist-Vergleich zwischen dem CAD-Modell und dem realen Objekt genauer und einfacher zugleich. 

Die zahlreichen zusätzlichen Vorteile, die aus dem Release 2.4 erwachsen, werden die internationale Erfolgsgeschichte von Twyn weiter beschleunigen. Passend dazu stehen die entsprechenden Dokumentationen und Video-Tutorials jetzt in 14 Sprachen für alle User bereit. Rund um den Globus unterstützt das die Anwendungen in der Qualitätskontrolle ideal.

„In der Qualitätskontrolle genauso wie in Produktion und Montage sind heute mehr denn je Technologien gefragt, die Abläufe effizienter, flexibler, schneller und digitaler machen. Unser Twyn 2.4 leistet genau das. Mit dieser Augmented-Reality-Lösung bringen wir unsere Kunden real voran“, sagt Dr. Harald Wuest, CEO von Visometry.

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